Case Study: Wie die Caritas den V500 einsetzt
Unser Kunde, der Caritasverband für Ahlen, Drensteinfurt und Sendenhorst e.V., zeigt, wie der Sevic V500 die Essenslieferung umweltfreundlich und flexibel gestalten kann. Erfahren Sie im Folgenden mehr über die Lösungen, die wir für unseren Kunden anbieten.
Die Caritas suchte eine Möglichkeit drei Mal täglich, also zum
Frühstück, Mittagsessen und Abendessen, fertige Gerichte von ihrer
Küche zu den einzelnen Einrichtungen, wie der KiTa im Roncalli-Haus,
auszuliefern. Die Strecke, die pro Lieferfahrt absolviert werden muss,
beträgt 28 Kilometer, zu viel für ein Lastenfahrrad, und eigentlich zu
wenig für einen PKW. Die Speisen werden in der Küche der Caritas in
Thermoboxen zum Warmhalten oder Kühlen verpackt. Es besteht also
kein Bedarf für einen thermoregulierten Laderaum, wodurch Energie
und Kosten eingespart werden können.
Um die Eignung des Sevic V500 Elektronutzfahrzeugs unter Beweis zu
stellen, haben wir dem Caritasverband für Ahlen, Drensteinfurt und
Sendenhorst e.V. die Möglichkeit geboten, das Fahrzeugausgiebig im
realen Szenario zu testen. Aufgrund der Anforderungen des Kunden,
haben wir den V500 mit Individualbox gewählt. In dieser Ausführung
hat der Koffer des Fahrzeugs Schiebetüren auf beiden Seiten der Box.
Dies erlaubt eine optimale Auslieferung, da es keine Ladekante gibt und
die Speisen von mehreren Seiten entnommen werden können. Der
Laderaum bietet mit seinen 3,5m³ mehr als genug Platz für die
Thermoboxen. Auch ein höheres Liefervolumen ist in Zukunft mit dem
V500 gut zu bewältigen.
Nach der Probemiete entschließ sich die Caritas einen Sevic V500 zu
kaufen. Das Fahrzeug ersetzt einen älteren Diesel Bus und verbessert
so die Umweltbilanz des Unternehmens enorm. Das Design des
Fahrzeugs macht das Be- und Entladen komfortabler und schneller.
Außerdem konnten die lokalen Emissionen im Umfeld der
Einrichtungen gesenkt werden, was die Gesundheit der Kinder,
Senioren und Mitarbeiter positiv beeinflusst.